Von Nahtoderfahrung zu Glaubensüberzeugung: Eine Reise zu Jesus

Devotional

Sermon Summary

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Es war so, ich war sehr schwer krank damals. Ich hatte einen grippalen Infekt mit sehr hohem Fieber und über mehrere Tage über 40 Grad Fieber. Meine Eltern damals haben alles versucht zu Hause, um mich wieder irgendwie gesund zu machen, aber haben dann gemerkt, dass sie das selber nicht schaffen. Und dann haben eines Abends mich meine Mama im Schlafzimmer angezogen. Mein Papa kam von der Arbeit und ja, ich lag damals im Ehebett dort und in dem Moment als ich eigentlich dort ins Krankenhaus gebracht werden sollte, habe ich meinen Körper verlassen, habe von oben auf meinen Körper geschaut und bin einfach nach oben gestiegen durch die Zimmerdecke. [00:01:33]

Und dort habe ich einen großen goldenen Thron gesehen und ich muss dazu sagen, dass meine Eltern mich nicht in dem Sinne religiös aufgezogen haben, sondern ich habe das einfach selber so empfunden, selber so gesehen. Es war ein großer Kreis von goldenen Engeln um mich, die haben wundervolle Lieder gesungen. Und es ist auch so gewesen, dass die Krankheit, die einen ja vorher so bedrückt hat und belastet hat, in der man sich so schlecht gefühlt hat und auch dieser fiebrige Zustand war, das war einfach auf einmal anders. [00:02:25]

Und Gott hat dann mir aber die Wahl gelassen und hat gesagt, wenn du möchtest, kannst du aber auch wieder nach unten auf die Erde gehen. Und in dem Moment habe ich wie durch viele Glasplatten hindurch geguckt nach unten und habe dort gesehen, dass ich mein Körper ja noch da lag im Ehebett und meine Eltern rechts und links davon gesessen waren. Und die haben dort bitterlich geweint. Und das hat mein Herz sehr angerührt. Und ich habe dann zu Gott gesagt, ja, ich möchte wieder runter. Meine Eltern, die weinen so, weil sie ja denken, ich wäre tot. [00:03:08]

Und es kam dann aber so, dass meine Mama gestorben ist, dann nach einem Jahr. Und ich auch dabei war, als sie gestorben ist. Und in diesem Moment dann einfach alles, was ich mir in meinem Leben bis dahin aufgebaut hatte. Finanzielle Sicherheit, auch Erfolg, die man natürlich hat, wenn man eine eigene Zahnarztpraxis hat und alles, was man auf dieser Erde sich so vorstellt. trägt, hat mich dann eben nicht mehr getragen. Da bin ich in ein schwarzes Loch gefallen und wusste, das alles hier wird dir jetzt nicht helfen. [00:05:35]

Ich habe schon an den lieben Gott geglaubt, natürlich, ich habe auch oft schon gebetet, aber ich hatte damals noch nicht Jesus Christus gefunden. Und es war so, dass meine ältere Schwester mich an einem Tag mal angerufen hat und wir haben über dieses Thema gesprochen und sie sagte mir, Jesus Christus ist ein Kronen. Kreuz gestorben für deine Sünden und hat mir noch ein bisschen aus der Bibel auch erzählt und ich wollte es aber gar nicht annehmen. Für mich war Jesus Christus in dem Moment noch gar nicht greifbar. [00:06:23]

Und Gott lässt sich das nicht zweimal sagen. Und ich hatte in dieser Nacht einen Traum und in diesem Traum hat mir dann Gott ganz deutlich gezeigt, dass es die Wahrheit ist, dass Jesus Christus gestorben ist für unsere Sünden, weil er uns liebt. Und das so ein Gnadengeschenk für uns ist, dass wir gerettet werden, dass wir sündfrei werden und dass wir den Zugang zu Gott finden und Jesus Christus auch wirklich Gott ist. [00:07:26]

Und ich habe mich dann im Internet auf die Suche gemacht, schon auch nach verschiedenen Themen. Auch Quantenphysik war ein Thema für mich, damals natürlich auch Heilungsthemen. Und ich kam dann auf dieses Video von Professor Werner Gitz. Und ich muss sagen, es erschien dann auf der rechten Seite immer so als Link. Ich habe es auch ein paar Mal weggedrückt, aber irgendwann dachte ich mir, schau es mir mal an. Und in diesem Video habe ich eben erfahren, dass man auf die Naturwissenschaft aufbauend Gott finden kann. [00:08:14]

Es ist so, wenn wir sagen, Jesus Christus ist am Kreuz für unsere Sünden gestorben, dann ist es eigentlich ein Annehmen, dass wir sagen, Jesus, bitte nimm alle meine Sünden. Nimm sie mir ab. Dafür bist du gestorben. Ich glaube daran. Ich nehme dieses Geschenk an für mich. Und ich möchte ab jetzt sündfrei mit dir leben. Ich möchte dir nachfolgen und dich als Gott wirklich anerkennen in meinem Leben. Auch als Mittelpunkt heute in meinem Leben. Ich sage manchmal, ich bin nur nebenbei noch Zahnärztin. [00:09:15]

also die taufe hat mir sehr viel bedeutet zu sprechen und zu sagen dass man jesus annimmt in seinem herzen und jesus nachfolgt ist die eine sache aber es ist eigentlich wie eine ehe man könnte sagen man gibt eine beziehung man liebt sich man wohnt zusammen und es reicht doch eigentlich auch aber eine ehe zum beispiel ist vor der äußeren Welt ein festes Zeichen, man gehört zusammen, man bekennt sich zusammen zueinander. Und für mich war die Taufe ein wichtiger Punkt, auch der unsichtbaren und der sichtbaren Welt zu zeigen, dass ich mich zu Jesus Christus bekenne. [00:10:13]

Ja, die Suche, die ich immer in meinem Herzen gespürt habe, die ist jetzt nun zu Ende. Ich habe jetzt endlich ein Ziel gefunden, ich habe die Quelle gefunden, die Quelle der Liebe auch gefunden und Jesus sagt auch, wer mit ganzem Herzen sucht, auch nach der Wahrheit sucht und ich denke, heute suchen auch viele nach der Wahrheit, die werden am Ende zu Jesus Christus finden, denn Jesus sagt, ich bin der Weg und ich bin die Wahrheit und ich bin das ewige Leben. Und ich habe heute einen unglaublichen Frieden in meiner Seele. [00:10:59]

Ich freue mich auf meine Zukunft. Jeden Morgen, wenn ich aufwache, denke ich mir, mein Leben hat ein Happy End. Und unsere Lebensperspektive, die ändert sich einfach auch. Wir planen nicht mehr mit unserem Businessplan. Was machen wir nächstes Jahr? Wie ist der Umsatz? Sondern wir sehen einfach, wir haben die Ewigkeit. Die Ewigkeit hat heute für uns schon begonnen. Und wir blicken einfach in die Ewigkeit und wissen, Gott schenkt uns sein Himmelreich. Und darauf freue ich mich. Und das ist eine sichere Zusage. [00:11:41]

Es steht in der Bibel, da ist nichts dran zu wanken. Und ja, das ist ein Versprechen von Gott. Darauf freue ich mich einfach. Darauf bin ich ausgerichtet. Und deswegen können wir eigentlich jeden Tag mit Freude beginnen und sagen, Gott, was hast du heute für mich vorbereitet? Was möchtest du heute, dass ich tue? Ja, lass mich dein Werkzeug sein. [00:12:14]

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