Viele Menschen suchen nach Sinn, Wahrheit und einem festen Ziel im Leben. Doch Jesus selbst sagt, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Wer mit ganzem Herzen nach der Wahrheit sucht, wird am Ende zu Jesus Christus finden. Diese Zusage gibt Hoffnung und Orientierung, besonders in Zeiten der Unsicherheit oder des Zweifelns. Die Suche nach Gott findet ihre Erfüllung in der Person Jesu, der uns nicht nur den Weg zeigt, sondern selbst der Weg ist, der zum ewigen Leben führt. [11:10]
Johannes 14,6 (Luther 2017):
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Reflection: Wo in deinem Leben suchst du noch nach Wahrheit oder Orientierung? Wie könntest du heute ganz bewusst Jesus als deinen Weg und deine Wahrheit annehmen?
Es gibt Momente, in denen Gottes Liebe und Gegenwart auf eine Weise erfahrbar werden, die alles Verstehen übersteigt. In Zeiten von Krankheit, Schwäche oder Not kann Gott sich auf ganz persönliche Weise zeigen, Trost schenken und sogar mit uns sprechen. Diese Erfahrung verändert das Herz und gibt die Gewissheit, dass Gott real ist, uns liebt und mit uns in Beziehung treten möchte – unabhängig davon, wie religiös wir aufgewachsen sind. [02:05]
Psalm 34,19 (Luther 2017):
Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die zerschlagenen Geistes sind.
Reflection: Wann hast du zuletzt Gottes Nähe oder Liebe besonders gespürt? Wie könntest du heute offen sein für seine Gegenwart – gerade in schwierigen Momenten?
Die Erkenntnis, dass Jesus Christus am Kreuz für unsere Sünden gestorben ist, ist ein Geschenk, das wir im Glauben annehmen dürfen. Es geht nicht darum, alles zu verstehen oder beweisen zu können, sondern darum, dieses Gnadengeschenk persönlich anzunehmen. Wer Jesus als Retter und Herrn annimmt, empfängt Vergebung, wird sündfrei und bekommt Zugang zu Gott. Diese Entscheidung verändert das Leben grundlegend und schenkt eine neue Identität und Hoffnung. [07:57]
Epheser 2,8-9 (Luther 2017):
Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
Reflection: Hast du das Geschenk der Vergebung durch Jesus schon persönlich angenommen? Was hält dich vielleicht noch davon ab, dieses Geschenk heute ganz bewusst zu empfangen?
Die Taufe ist mehr als ein symbolischer Akt – sie ist ein öffentliches Bekenntnis, dass man zu Jesus Christus gehört. Wie in einer Ehe ist es ein Zeichen vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt, dass man sich zu Jesus bekennt und mit ihm verbunden ist. Die Taufe markiert einen Wendepunkt im Leben und macht deutlich, dass Jesus nun der Mittelpunkt ist. Sie ist Ausdruck der Entscheidung, Jesus nachzufolgen und ihm das ganze Herz zu schenken. [10:13]
Römer 6,4 (Luther 2017):
So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.
Reflection: Was bedeutet dir deine eigene Taufe – oder was hält dich vielleicht noch davon ab, dich taufen zu lassen? Wie könntest du heute neu oder erstmals ein klares Bekenntnis zu Jesus ablegen?
Wer an Jesus glaubt, hat eine neue Perspektive: Die Ewigkeit beginnt schon jetzt. Das Leben wird nicht mehr nur nach irdischen Maßstäben geplant, sondern ausgerichtet auf Gottes Verheißungen und das Himmelreich. Diese Hoffnung gibt tiefen Frieden und Freude, unabhängig von äußeren Umständen. Jeder Tag kann mit der Erwartung begonnen werden, dass Gott etwas Gutes vorbereitet hat und dass unser Leben ein sicheres „Happy End“ in seiner Gegenwart hat. [11:10]
2. Korinther 4,16-18 (Luther 2017):
Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. Denn unsere Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
Reflection: Wie würde sich dein Alltag verändern, wenn du heute ganz bewusst aus der Perspektive der Ewigkeit lebst? Welche Prioritäten oder Sorgen könntest du Gott neu anvertrauen?
Als Kind habe ich eine tiefgreifende Erfahrung gemacht, als ich schwer krank war und mit hohem Fieber im Bett lag. In diesem Moment durfte ich eine Begegnung mit Gott erleben, die mir zeigte, dass es mehr gibt als das, was wir sehen. Ich durfte den Himmel sehen, einen goldenen Thron, Engel, die sangen, und ich spürte eine Liebe und Freiheit, die ich nicht beschreiben kann. Gott gab mir die Wahl, ob ich bleiben oder zurückkehren wollte. Als ich meine Eltern weinen sah, entschied ich mich, zurückzukehren. Von da an wusste ich, dass Gott real ist, dass er mich liebt und mit mir spricht.
Später im Leben wurde ich erneut mit dem Thema Tod konfrontiert, als meine Mutter an Krebs erkrankte und schließlich starb. In dieser Zeit wurde mir bewusst, dass all das, was ich mir an Sicherheit und Erfolg aufgebaut hatte, mich nicht tragen konnte. Ich fiel in ein tiefes Loch und begann, nach Gott zu schreien und zu fragen, was nach dem Tod kommt. Obwohl ich an Gott glaubte, hatte ich Jesus Christus noch nicht wirklich erkannt. Erst durch ein Gespräch mit meiner Schwester und eine persönliche Begegnung im Traum wurde mir klar, dass Jesus Christus für meine Sünden gestorben ist und dass dieses Geschenk der Gnade für mich bestimmt ist.
Als jemand, der wissenschaftlich geprägt ist, war es für mich nicht einfach, Glauben und Wissen zu verbinden. Doch durch die Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen Themen und inspirierende Vorträge wurde mir deutlich, dass Glaube und Wissenschaft sich nicht ausschließen. Am Ende dieser Suche habe ich Jesus Christus als meinen Retter angenommen und mich bewusst für ein Leben mit ihm entschieden. Die Taufe war für mich ein öffentliches Bekenntnis, dass ich zu Jesus gehöre – wie ein sichtbares Zeichen einer tiefen Beziehung.
Heute weiß ich, dass die Suche nach Wahrheit und Sinn in Jesus Christus ihre Erfüllung findet. Er ist die Quelle der Liebe, der Weg, die Wahrheit und das Leben. Mit ihm habe ich einen tiefen Frieden gefunden, der mein Leben und meine Perspektive auf die Ewigkeit verändert hat. Ich darf jeden Tag mit Freude und Hoffnung beginnen, weil ich weiß, dass Gott einen guten Plan für mich hat und die Ewigkeit schon heute begonnen hat.
Und in dieser Sekunde schon war ich wieder in meinem Körper, es war wieder alles schrecklich, ich war krank, ich hatte wieder dieses Fieber. Ja, meine Eltern haben mich dann ins Krankenhaus gebracht. Ja, aber von dem Moment an wusste ich, es gibt Gott und er liebt dich und er spricht auch mit dir. [00:03:38] (15 seconds)
Und ich hatte in dieser Nacht einen Traum und in diesem Traum hat mir dann Gott ganz deutlich gezeigt, dass es die Wahrheit ist, dass Jesus Christus gestorben ist für unsere Sünden, weil er uns liebt. Und das so ein Gnadengeschenk für uns ist, dass wir gerettet werden, dass wir sündfrei werden und dass wir den Zugang zu Gott finden und Jesus Christus auch wirklich Gott ist. [00:07:16] (23 seconds)
Es ist so, wenn wir sagen, Jesus Christus ist am Kreuz für unsere Sünden gestorben, dann ist es eigentlich ein Annehmen, dass wir sagen, Jesus, bitte nimm alle meine Sünden. Nimm sie mir ab. Dafür bist du gestorben. Ich glaube daran. Ich nehme dieses Geschenk an für mich. Und ich möchte ab jetzt sündfrei mit dir leben. Ich möchte dir nachfolgen und dich als Gott wirklich anerkennen in meinem Leben. Auch als Mittelpunkt heute in meinem Leben. [00:09:15] (25 seconds)
Also die taufe hat mir sehr viel bedeutet zu sprechen und zu sagen dass man jesus annimmt in seinem herzen und jesus nachfolgt ist die eine sache aber es ist eigentlich wie eine ehe man könnte sagen man gibt eine beziehung man liebt sich man wohnt zusammen und es reicht doch eigentlich auch aber eine ehe zum beispiel ist vor der äußeren Welt ein festes Zeichen, man gehört zusammen, man bekennt sich zusammen zueinander. Und für mich war die Taufe ein wichtiger Punkt, auch der unsichtbaren und der sichtbaren Welt zu zeigen, dass ich mich zu Jesus Christus bekenne, ganz offen und mit meinem vollen Herzen und ich auch dazu stehe. [00:10:13] (40 seconds)
``Ja, die Suche, die ich immer in meinem Herzen gespürt habe, die ist jetzt nun zu Ende. Ich habe jetzt endlich ein Ziel gefunden, ich habe die Quelle gefunden, die Quelle der Liebe auch gefunden und Jesus sagt auch, wer mit ganzem Herzen sucht, auch nach der Wahrheit sucht und ich denke, heute suchen auch viele nach der Wahrheit, die werden am Ende zu Jesus Christus finden, denn Jesus sagt, ich bin der Weg und ich bin die Wahrheit und ich bin das ewige Leben. Und ich habe heute einen unglaublichen Frieden in meiner Seele. [00:10:59] (29 seconds)
Ich freue mich auf meine Zukunft. Jeden Morgen, wenn ich aufwache, denke ich mir, mein Leben hat ein Happy End. Und unsere Lebensperspektive, die ändert sich einfach auch. Wir planen nicht mehr mit unserem Businessplan. Was machen wir nächstes Jahr? Wie ist der Umsatz? Sondern wir sehen einfach, wir haben die Ewigkeit. Die Ewigkeit hat heute für uns schon begonnen. Und wir blicken einfach in die Ewigkeit und wissen, Gott schenkt uns sein Himmelreich. Und darauf freue ich mich. Und das ist eine sichere Zusage. [00:11:28] (27 seconds)
Es steht in der Bibel. Da ist nichts dran zu wanken. Und ja, das ist ein Versprechen von Gott. Darauf freue ich mich einfach. Darauf bin ich ausgerichtet. Und deswegen können wir eigentlich jeden Tag mit Freude beginnen und sagen, Gott, was hast du heute für mich vorbereitet? Was möchtest du heute, dass ich tue? Ja, lass mich dein Werkzeug sein. [00:11:55] (17 seconds)
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