Gott beginnt oft mit kleinen, unscheinbaren Schritten, die leicht übersehen oder unterschätzt werden. Doch gerade diese kleinen Anfänge sind von großer Bedeutung, denn Gott sieht das Potenzial und die Frucht, die daraus entstehen können. Auch wenn der Anfang bescheiden ist, wirkt Gott im Verborgenen und bereitet Großes vor. Es ist wichtig, nicht entmutigt zu werden, sondern im Vertrauen auf Gottes Wirken weiterzugehen, denn Er ehrt und segnet das Kleine, das Ihm hingegeben wird. [02:03]
Sacharja 4,10a (LUT): "Denn wer ist’s, der den Tag kleiner Dinge verachtet? Sie werden sich noch freuen und das Maß in der Hand Serubbabels sehen."
Reflexion: Wo in deinem Leben hast du einen kleinen Anfang gemacht, den du vielleicht selbst unterschätzt hast? Bitte Gott heute, dir zu zeigen, wie Er gerade darin wirken möchte.
Ein kleiner Glaube, so winzig wie ein Senfkorn, hat das Potenzial, Berge zu versetzen und Großes hervorzubringen. Jesus lehrt, dass es nicht auf die Größe unseres Glaubens ankommt, sondern auf das Vertrauen, das wir in Gottes Kraft setzen. Selbst wenn unser Glaube klein erscheint, kann Gott ihn gebrauchen, um Wunder zu tun und Wachstum zu schenken, das weit über unsere Erwartungen hinausgeht. [04:24]
Matthäus 13,31-32 (LUT): "Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte; das ist das kleinste unter allen Samenkörnern; wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle Kräuter und wird ein Baum, sodass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen in seinen Zweigen."
Reflexion: In welchem Bereich deines Lebens möchtest du Gott heute mit einem kleinen, aber echten Glaubensschritt vertrauen?
Auch wenn unsere Ressourcen oder Fähigkeiten gering erscheinen, kann Gott sie gebrauchen und vervielfältigen, wenn wir sie Ihm zur Verfügung stellen. Die Geschichte des Jungen mit den fünf Broten und zwei Fischen zeigt, dass Gott das Kleine nimmt und daraus Überfluss schafft. Es kommt nicht darauf an, wie viel wir haben, sondern dass wir bereit sind, es Gott zu geben und Ihm zu vertrauen, dass Er es segnet und gebraucht. [07:00]
Johannes 6,8-9 (LUT): "Spricht zu ihm einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus: Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; aber was ist das für so viele?"
Reflexion: Was ist das „Wenige“, das du heute Gott geben kannst, damit Er es gebraucht und vermehrt?
Gott ehrt das Kleine und Schwache, weil gerade darin Seine Kraft sichtbar wird. Er erwählt das Unscheinbare, um das Große zu beschämen, und Seine Gnade genügt uns in unserer Schwachheit. Wenn wir uns schwach fühlen oder wenig vorzuweisen haben, dürfen wir wissen, dass Gott gerade dann besonders durch uns wirken möchte. Unsere Schwachheit ist kein Hindernis, sondern eine Einladung für Gottes Stärke. [17:52]
2. Korinther 12,9 (LUT): "Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am liebsten rühmen meiner Schwachheit, damit die Kraft Christi bei mir wohne."
Reflexion: Wo fühlst du dich schwach oder ungenügend? Bitte Gott heute, Seine Kraft gerade dort in deinem Leben sichtbar zu machen.
Gott achtet auf unsere Treue in den kleinen Dingen und segnet sie. Es ist nicht die Größe unserer Aufgaben, sondern unsere Beständigkeit und Hingabe, die Gott ehrt. Wer im Kleinen treu ist, dem wird auch Größeres anvertraut werden. Es braucht Geduld und Ausdauer, aber Gott sieht jeden Schritt und wird das Wachstum schenken, wenn wir nicht aufgeben. [21:37]
Lukas 16,10 (LUT): "Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht."
Reflexion: In welchem kleinen Bereich deines Alltags kannst du heute ganz bewusst treu sein und Gott ehren?
Gott wirkt oft durch kleine Anfänge, die auf den ersten Blick unscheinbar oder sogar bedeutungslos erscheinen. Die Geschichte unserer Gemeinde – und vieler anderer Gemeinden weltweit – zeigt, dass Wachstum und Segen selten über Nacht kommen. Vielmehr ist es ein Prozess, der Geduld, Ausdauer und Treue erfordert. Die Bibel erinnert uns daran, den Tag der kleinen Anfänge nicht zu verachten, denn Gott sieht das Potenzial im Kleinen und gebraucht es, um Großes hervorzubringen. Zerubbabels Wiederaufbau des Tempels, das Senfkorn-Gleichnis Jesu und die Speisung der 5.000 sind alles Beispiele dafür, wie Gott aus wenigem viel machen kann.
Es ist nicht unsere eigene Kraft, die den Unterschied macht, sondern Gottes Wirken in unserer Schwachheit. Gerade wenn wir uns unbedeutend oder schwach fühlen, kann Gott uns gebrauchen, um Segen zu bringen – für uns selbst, für unsere Gemeinde und für andere Menschen. Die Geschichte des Kinderprojekts Nueva Illusion in Kolumbien zeigt, wie aus einer kleinen Vision und einem ersten Gottesdienst ein lebendiges Werk Gottes entstehen konnte, das heute vielen Kindern Hoffnung und Liebe schenkt.
Glaube ist wie ein Same, der im Verborgenen wächst. Es braucht Zeit, Geduld und Treue, bis Frucht sichtbar wird. Entscheidend ist, dass wir das, was wir haben – sei es Zeit, Liebe, Gaben oder Ressourcen – Gott zur Verfügung stellen. Auch wenn es wenig erscheint, kann Gott es vervielfachen. Es geht darum, im Kleinen treu zu sein und nicht aufzugeben, auch wenn die Umstände schwierig sind oder das Wachstum langsam erscheint.
Gott ehrt das Kleine, weil darin seine Kraft und Treue sichtbar werden. Er sucht Menschen, die bereit sind, mit kleinen Schritten zu beginnen und ihm zu vertrauen. Wenn wir dranbleiben, das Ziel vor Augen behalten und uns nicht von Rückschlägen entmutigen lassen, wird Gott das Werk vollenden, das er begonnen hat. Jesus selbst ist das beste Beispiel: Unspektakulär geboren, hat er den größten Sieg der Weltgeschichte errungen. So dürfen auch wir im Kleinen anfangen und darauf vertrauen, dass Gott Großes daraus macht.
Darum, ihr Lieben, wer die kleinen und unscheinbaren anfängt, verachtet zu haben, es gelesen, wir sollen es nicht verachten, der wird sich nämlich noch wundern. Gott, verachte nicht die kleinen Anfänge. Und bin am Wirken. Wenn es klein aussieht. Für dein Leben, es gilt für die Gemeinde hier. Ein grosses Segen werden. [00:02:56] (46 seconds)
Matthäus 13, 31 bis 32, dort lesen wir, Jesus benutzte noch ein Gleichnis, ein anderes Gleichnis. Das Himmelreich ist wie ein Senfkorn, das auf ein Feld gesät wird. Es ist das kleinste von allen Samenkörnern, aber es wächst zur grössten Pflanze heran und wird so gross wie ein Baum, sodass die Vögel in seinen Ästen Schutz finden. [00:04:32] (25 seconds)
Wisst ihr, Gott sei Dank, hat er das gesehen. Da war doch ein Junge, der hatte 5 Brote und 2 Fische. Und du sagst jetzt vielleicht, ja, was habe ich schon? Was habe ich? Aber Gott hat dich gesegnet, du hast etwas zu geben. [00:07:34] (25 seconds)
Schau mal, einen kleinen Jungen gibt es am Mittagessen und 5000 Männer und noch Frauen und Kinder werden. Augen, in Gottes Hand reicht es, um zu multiplizieren. [00:08:13] (18 seconds)
Klein angefangen und heute dürfen wir sehen wie es sich weiterentwickelt haben wir es in jedem dieser Projekte gesehen das soll uns ermutigen wir dranbleiben mit dem Auftrag den Gott uns gibt weiter warum liebt Gott kleine Anfänge ich habe es euch aufgeschrieben weil seine Kraft in Schwachheitssicht bademeine Kraft ist in den Schwachen mächtig lesen wir 2. Korinther 9 12 Vers 9 weil Gott das Kleine ehrt. [00:17:26] (71 seconds)
Der Glaube ist wie ein Same, der ins Herz gepflanzt wird. Wächst im Verborgenen, aber er bringt Frucht. Könnt euch darauf verlassen, sein Wort kommt nicht leer zurück. Sondern es wird das erfüllen, was Gott zugesagt hat, was er in. [00:19:10] (34 seconds)
Habe heute im Jüngerschaftskurs, den wir hatten, dort haben wir gelesen, verbringe 15 Minuten mit dem Herrn im Gebet. Überfordert, weil du sagst, das habe ich noch gar nie gemacht. Was, 15 Minuten? Dann mach 5 Minuten. Bring 5 Minuten! Es ist ein kleiner Anfang und es wird sich steigern. [00:20:58] (34 seconds)
Jetzt folgt ein ganz wichtiger Punkt in diesem Zusammenhang. Treu im Kleinen. Gott wird es segnen. In Lukas 16, Vers 10 lesen wir, Wer im geringsten Treu ist, ist auch im grossen Treu. Es wächst nicht so über Nacht, es braucht Zeit. Aber sei treu, sei treu. [00:21:37] (53 seconds)
Zusammengefasst klein anfangen Das ist die nächste Folie. verfolgen. Dranbleiben. das Ziel stets vor Augen haben. wichtig. Und wenn dann Schwierigkeiten kommen, du dem Herrn, danke, jetzt kommt ein Glaubens -Test. Werden wir bestehen mit ihm. Nicht verlieren. Darum, ihr Lieben, lasst uns nicht müde werden. [00:27:24] (62 seconds)
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